Daniela Dillinger// Schauspielerin

unverschämt weiblich

solo für eine frau

Eine Frau.

Sie wartet.
Auf ihren Mann? Darauf, dass es endlich los geht oder auf den perfekten Moment?

Dabei hat Mathilda längst genug vom Warten und davon, die ihr wichtigen Dinge immer weiter zu verschieben. Ihr reicht es! Sie ergreift die Gelegenheit, sich in verschiedene Situationen und Rollen hinein zu spielen. Sie hofft, bangt, wütet, träumt, sie singt, tanzt, flucht und jauchzt und erkundet dabei, was „unverschämt weiblich“ für sie bedeutet. Nach und nach zeigt sie sich in all ihren Farben und nimmt kein Blatt mehr vor den Mund.

Eine Frau, die die Zeit des Wartens nutzt, statt auf ihr Smartphone, auf ihr Leben zu schauen – zwischen gängigen Schönheitsidealen und ergrauenden Haaren, zwischen Konsum und ökologischen Katastrophen, Freiheit und Pflichterfüllung, Selbstverwirklichung, gesellschaftlichem Engagement und einer großen Sehnsucht. Schließlich wird das Leben als Frau mit den Jahren auch nicht einfacher – oder eben doch?

Witzig – frech – charmant. Macht Männern Lust auf unverschämte Weiber und Frauen, ein ebensolches zu sein.

Von und mit Daniela Dillinger
Regie: Natalie Golob
Dauer: 75 Minuten
Uraufführung am 14. April 2016 im Kulturforum Fürth


Zuschauerstimmen:

„Unverschämt gut!“ Margarete
„Ach war das schön! Danke für diesen schönen Abend.“ G. R.
„Herzerfrischend!“ Marina
„Vollweib. Schon lange nicht mehr so mit Bauch und Herz gelacht.“ Paula
„Authentisch, echt, stark, gefühlvoll, flexibel, fein, kraftvoll, aggressiv, weich, einfach FRAU!! Klasse“ Manfred
„Klasse! Ein Plädoyer für die Liebe und das Leben“ Gine

Pressestimmen:
„Sprachlich geschliffen und brillant vorgetragen, (…) warmherzig und frech, witzig und auf den Punkt gebracht, ohne mit schrillen Pointen punkten zu wollen. Statt Knaller, die laute Lacher stimulieren, bringt Daniela Dillinger eher subtile Schmunzelgeschichten, die voll sind von Andeutungen und Anzüglichkeiten. Mit hintergründigem Humor und spitzbübischem Raffinement setzt sie weibliche Befindlichkeiten in Szene. (…) Darstellerisch ist das ein Hochgenuss. Von graziöser Selbstironie wechselt sie zu derberer Anzüglichkeit und weiter zu lyrischer Gestimmtheit; von witzigem Räsonieren zu eindeutig zweideutigen Gesten und zu poetischen Geschichten von Rittern und antiken Göttinnen.“  (Die Rheinpfalz vom 29.03.2018)

„Es ist keine laute Show, die Dillinger hier abliefert, und obgleich es viele sehr lustige Momente gibt, auch keine vornehmlich witzige. (…) Komik und Tragik liegen ganz nah beisammen und doch hat die Tragik nicht das letzte Wort.“ (Fürther Nachrichten vom 16.04.2016, Sigrun Arenz)

„Etwas frivol, aber nie unter der Gürtellinie. Dillinger spielt als Mathilda perfekt auf der Klaviatur der Weiblichkeit, ohne dass Disharmonien das Tongefüge stören.“ (Mannheimer Morgen vom 22.03.2018)

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